Klein, Waltraud
Der Kurs könnte bei ausreichend Anmeldungen sehr zeitnah starten! Der Unterricht findet voraussichtlich täglich, an fünf Tagen in der Woche, von 9:00 Uhr bis 12.15 Uhr statt. Ein Zustieg ist pro Abschnitt möglich. Ein Kursabschnitt besteht aus 100 Unterrichtseinheiten. Der Kurs umfasst insgesamt 900 Stunden á 45 Minuten = 9 Abschnitte + Orientierungskurs und kann um zusätzliche 300 Unterrichtseinheiten erweitert werden. Der Sprachkurs endet mit einer Prüfung auf dem Niveau A2/B1 des Europäischen Referenzrahmens. Anschließend soll an einem Orientierungskurs mit 100 Stunden teilgenommen werden. Nicht nur in der deutschen Bevölkerung, sondern auch bei Zugewanderten gibt es Menschen, die nicht ausreichend lesen und schreiben können. Viele von ihnen müssen eine zusätzliche Hürde bewältigen: Sie sollen nicht nur Deutsch sprechen, sondern gleichzeitig die lateinischer Schrift lesen und schreiben lernen. Die Alphabetisierungskurse helfen diesen Menschen dabei. Wenn Sie jemanden kennen, der zum ersten Mal überhaupt Lesen und Schreiben lernen möchte, zwar lesen und schreiben kann, aber nicht in lateinischen Buchstaben, gleichzeitig auch besser Deutsch sprechen und verstehen möchte, dann könnte ein Alphabetisierungskurs das Richtige für diese Person sein. Außerdem lernen die Kursteilnehmer sich ohne Angst im deutschen Alltag zu bewegen. Im Alphabetisierungskurs erleben die Teilnehmer in 1.000 Unterrichtsstunden - wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, auch in möglichen weiteren 300 Unterrichtsstunden - , dass auch sie das Lesen und Schreiben mit Erfolg erlernen können. Es wird in kleinen Gruppen gelernt. Daher hat die Lehrkraft mehr Zeit für jeden Teilnehmer. Die Teilnehmer lernen, was das Lernen erleichtert und wie sie sich selbst und untereinander helfen können, um weiterzukommen. Sie erfahren, was in ihnen steckt und dass auch sie am gesellschaftlichen Leben aktiv teilnehmen können. Diesen Kurs können auch Asylsuchende aus den Ländern Syrien und Eritrea besuchen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fördert für Berechtigte den Integrationskurs, so dass eine Kursgebühr von 2,29 EUR/Unterrichtsstunde als Eigenanteil anfällt. Bei Sozialhilfebezug (SGBXII) oder Arbeitslosengeld II (SGBII), für Spätaussiedler sowie für Asylsuchende aus Ländern mit sicherer Bleibeperspektive ist der Kursbesuch kostenfrei. Wird vom Bundesamt keine Genehmigung erteilt, kann man am Kurs als Selbstzahler mit einer Kursgebühr von 3,10 EUR/Unterrichtseinheit teilnehmen. Das Lehrbuch wird im Kurs bekanntgegeben. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Volkshochschule (08461)266.
Der Kurs könnte bei ausreichend Anmeldungen sehr zeitnah starten! Der Unterricht findet voraussichtlich täglich, an fünf Tagen in der Woche, von 8.45 Uhr bis 12.00 Uhr statt. Ein Zustieg ist pro Abschnitt möglich. Ein Kursabschnitt besteht aus 100 Unterrichtseinheiten. Der Kurs umfasst insgesamt 900 Stunden á 45 Minuten = 9 Abschnitte + Orientierungskurs und kann um zusätzliche 300 Unterrichtseinheiten erweitert werden. Der Sprachkurs endet mit einer Prüfung auf dem Niveau A2/B1 des Europäischen Referenzrahmens. Anschließend soll an einem Orientierungskurs mit 100 Stunden teilgenommen werden. Nicht nur in der deutschen Bevölkerung, sondern auch bei Zugewanderten gibt es Menschen, die nicht ausreichend lesen und schreiben können. Viele von ihnen müssen eine zusätzliche Hürde bewältigen: Sie sollen nicht nur Deutsch sprechen, sondern gleichzeitig die lateinischer Schrift lesen und schreiben lernen. Die Alphabetisierungskurse helfen diesen Menschen dabei. Wenn Sie jemanden kennen, der zum ersten Mal überhaupt Lesen und Schreiben lernen möchte, zwar lesen und schreiben kann, aber nicht in lateinischen Buchstaben, gleichzeitig auch besser Deutsch sprechen und verstehen möchte, dann könnte ein Alphabetisierungskurs das Richtige für diese Person sein. Außerdem lernen die Kursteilnehmer sich ohne Angst im deutschen Alltag zu bewegen. Im Alphabetisierungskurs erleben die Teilnehmer in 1.000 Unterrichtsstunden - wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, auch in möglichen weiteren 300 Unterrichtsstunden - , dass auch sie das Lesen und Schreiben mit Erfolg erlernen können. Es wird in kleinen Gruppen gelernt. Daher hat die Lehrkraft mehr Zeit für jeden Teilnehmer. Die Teilnehmer lernen, was das Lernen erleichtert und wie sie sich selbst und untereinander helfen können, um weiterzukommen. Sie erfahren, was in ihnen steckt und dass auch sie am gesellschaftlichen Leben aktiv teilnehmen können. Diesen Kurs können auch Asylsuchende aus den Ländern Syrien und Eritrea besuchen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fördert für Berechtigte den Integrationskurs, so dass eine Kursgebühr von 2,29 EUR/Unterrichtsstunde als Eigenanteil anfällt. Bei Sozialhilfebezug (SGBXII) oder Arbeitslosengeld II (SGBII), für Spätaussiedler sowie für Asylsuchende aus Ländern mit sicherer Bleibeperspektive ist der Kursbesuch kostenfrei. Wird vom Bundesamt keine Genehmigung erteilt, kann man am Kurs als Selbstzahler mit einer Kursgebühr von 3,10 EUR/Unterrichtseinheit teilnehmen. Das Lehrbuch wird im Kurs bekanntgegeben. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Volkshochschule (08461)266.
Der Kurs könnte bei ausreichend Anmeldungen sehr zeitnah starten! Der Unterricht findet voraussichtlich täglich, an fünf Tagen in der Woche, von 9:00 Uhr bis 12.15 Uhr statt. Ein Zustieg ist pro Abschnitt möglich. Ein Kursabschnitt besteht aus 100 Unterrichtseinheiten. Der Kurs umfasst insgesamt 900 Stunden á 45 Minuten = 9 Abschnitte + Orientierungskurs und kann um zusätzliche 300 Unterrichtseinheiten erweitert werden. Der Sprachkurs endet mit einer Prüfung auf dem Niveau A2/B1 des Europäischen Referenzrahmens. Anschließend soll an einem Orientierungskurs mit 100 Stunden teilgenommen werden. Nicht nur in der deutschen Bevölkerung, sondern auch bei Zugewanderten gibt es Menschen, die nicht ausreichend lesen und schreiben können. Viele von ihnen müssen eine zusätzliche Hürde bewältigen: Sie sollen nicht nur Deutsch sprechen, sondern gleichzeitig die lateinischer Schrift lesen und schreiben lernen. Die Alphabetisierungskurse helfen diesen Menschen dabei. Wenn Sie jemanden kennen, der zum ersten Mal überhaupt Lesen und Schreiben lernen möchte, zwar lesen und schreiben kann, aber nicht in lateinischen Buchstaben, gleichzeitig auch besser Deutsch sprechen und verstehen möchte, dann könnte ein Alphabetisierungskurs das Richtige für diese Person sein. Außerdem lernen die Kursteilnehmer sich ohne Angst im deutschen Alltag zu bewegen. Im Alphabetisierungskurs erleben die Teilnehmer in 1.000 Unterrichtsstunden - wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, auch in möglichen weiteren 300 Unterrichtsstunden - , dass auch sie das Lesen und Schreiben mit Erfolg erlernen können. Es wird in kleinen Gruppen gelernt. Daher hat die Lehrkraft mehr Zeit für jeden Teilnehmer. Die Teilnehmer lernen, was das Lernen erleichtert und wie sie sich selbst und untereinander helfen können, um weiterzukommen. Sie erfahren, was in ihnen steckt und dass auch sie am gesellschaftlichen Leben aktiv teilnehmen können. Diesen Kurs können auch Asylsuchende aus den Ländern Syrien und Eritrea besuchen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fördert für Berechtigte den Integrationskurs, so dass eine Kursgebühr von 2,29 EUR/Unterrichtsstunde als Eigenanteil anfällt. Bei Sozialhilfebezug (SGBXII) oder Arbeitslosengeld II (SGBII), für Spätaussiedler sowie für Asylsuchende aus Ländern mit sicherer Bleibeperspektive ist der Kursbesuch kostenfrei. Wird vom Bundesamt keine Genehmigung erteilt, kann man am Kurs als Selbstzahler mit einer Kursgebühr von 3,10 EUR/Unterrichtseinheit teilnehmen. Das Lehrbuch wird im Kurs bekanntgegeben. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Volkshochschule (08461)266.
Der Kurs für gering Literalisierte soll sich insbesondere an Zugewanderte richten, die bereits lateinisch alphabetisiert, jedoch schrift- und lernungewohnt sind. Die schriftsprachlichen Kompetenzen dieser Personen liegen in der Regel auf einem niedrigen Niveau, so dass sie grundsätzlich den Anforderungen einer stark verschriftlichten Gesellschaft nicht gerecht werden können. Im Unterschied zu Analphabetinnen und Analphabeten aus anderen Schriftsystemen sind diese Personen allerdings grundsätzlich in lateinischer Schrift alphabetisiert, der Umgang mit Texten bereitet ihnen allerdings große Schwierigkeiten. Mit dem Kurs für gering Literarisierte sollen individuelle Lernvoraussetzungen dieser Zielgruppen noch stärker berücksichtigt und eine passgenauere Sprachförderung ermöglicht werden. Neben lateinisch alphabetisierten, jedoch schriftungewohnten Personen können auch funktionale und sekundäre Analphabetinnen und Analphabeten sowie unter Umständen Zweitschriftlernende als gering literalisiert betrachtet werden und sollen aufgrund der vergleichbaren Lernvoraussetzungen ebenfalls in diese Kursart eingestuft werden können. Einzelheiten zur Zielgruppe des Kurses für gering Literalisierte sind Kapitel IV zu entnehmen. In diesem Kurs erleben die Teilnehmer in 1.000 Unterrichtsstunden - wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, auch in möglichen weiteren 300 Unterrichtsstunden - , dass auch sie das Lesen und Schreiben mit Erfolg erlernen können. Es wird in kleinen Gruppen gelernt. Daher hat die Lehrkraft mehr Zeit für jeden Teilnehmer. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fördert für Berechtigte den Integrationskurs, so dass eine Kursgebühr von 2,29 EUR/Unterrichtsstunde als Eigenanteil anfällt. Bei Sozialhilfebezug (SGBXII) oder Arbeitslosengeld II (SGBII), für Spätaussiedler sowie für Asylsuchende aus Ländern mit sicherer Bleibeperspektive ist der Kursbesuch kostenfrei. Wird vom Bundesamt keine Genehmigung erteilt, kann man am Kurs als Selbstzahler mit einer Kursgebühr von 3,10 EUR/Unterrichtseinheit teilnehmen. Der Unterricht findet voraussichtlich täglich, an fünf Tagen in der Woche, von 8.45 Uhr bis 12.00 Uhr statt. Ein Zustieg ist pro Abschnitt möglich. Ein Kursabschnitt besteht aus 100 Unterrichtseinheiten. Der Kurs umfasst insgesamt 900 Stunden á 45 Minuten = 9 Abschnitte + Orientierungskurs und kann um zusätzliche 300 Unterrichtseinheiten erweitert werden. Der Sprachkurs endet mit einer Prüfung auf dem Niveau A2/B1 des Europäischen Referenzrahmens. Anschließend soll an einem Orientierungskurs mit 100 Stunden teilgenommen werden. Das Lehrbuch wird im Kurs bekanntgegeben. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Volkshochschule (08461)266.
Der Kurs könnte bei ausreichend Anmeldungen sehr zeitnah starten! Der Unterricht findet voraussichtlich täglich, an fünf Tagen in der Woche, von 8.45 Uhr bis 12.00 Uhr statt. Ein Zustieg ist pro Abschnitt möglich. Ein Kursabschnitt besteht aus 100 Unterrichtseinheiten. Der Kurs umfasst insgesamt 900 Stunden á 45 Minuten = 9 Abschnitte + Orientierungskurs und kann um zusätzliche 300 Unterrichtseinheiten erweitert werden. Der Sprachkurs endet mit einer Prüfung auf dem Niveau A2/B1 des Europäischen Referenzrahmens. Anschließend soll an einem Orientierungskurs mit 100 Stunden teilgenommen werden. Nicht nur in der deutschen Bevölkerung, sondern auch bei Zugewanderten gibt es Menschen, die nicht ausreichend lesen und schreiben können. Viele von ihnen müssen eine zusätzliche Hürde bewältigen: Sie sollen nicht nur Deutsch sprechen, sondern gleichzeitig die lateinischer Schrift lesen und schreiben lernen. Die Alphabetisierungskurse helfen diesen Menschen dabei. Wenn Sie jemanden kennen, der zum ersten Mal überhaupt Lesen und Schreiben lernen möchte, zwar lesen und schreiben kann, aber nicht in lateinischen Buchstaben, gleichzeitig auch besser Deutsch sprechen und verstehen möchte, dann könnte ein Alphabetisierungskurs das Richtige für diese Person sein. Außerdem lernen die Kursteilnehmer sich ohne Angst im deutschen Alltag zu bewegen. Im Alphabetisierungskurs erleben die Teilnehmer in 1.000 Unterrichtsstunden - wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, auch in möglichen weiteren 300 Unterrichtsstunden - , dass auch sie das Lesen und Schreiben mit Erfolg erlernen können. Es wird in kleinen Gruppen gelernt. Daher hat die Lehrkraft mehr Zeit für jeden Teilnehmer. Die Teilnehmer lernen, was das Lernen erleichtert und wie sie sich selbst und untereinander helfen können, um weiterzukommen. Sie erfahren, was in ihnen steckt und dass auch sie am gesellschaftlichen Leben aktiv teilnehmen können. Diesen Kurs können auch Asylsuchende aus den Ländern Syrien und Eritrea besuchen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fördert für Berechtigte den Integrationskurs, so dass eine Kursgebühr von 2,29 EUR/Unterrichtsstunde als Eigenanteil anfällt. Bei Sozialhilfebezug (SGBXII) oder Arbeitslosengeld II (SGBII), für Spätaussiedler sowie für Asylsuchende aus Ländern mit sicherer Bleibeperspektive ist der Kursbesuch kostenfrei. Wird vom Bundesamt keine Genehmigung erteilt, kann man am Kurs als Selbstzahler mit einer Kursgebühr von 3,10 EUR/Unterrichtseinheit teilnehmen. Das Lehrbuch wird im Kurs bekanntgegeben. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Volkshochschule (08461)266.
Der Kurs für gering Literalisierte soll sich insbesondere an Zugewanderte richten, die bereits lateinisch alphabetisiert, jedoch schrift- und lernungewohnt sind. Die schriftsprachlichen Kompetenzen dieser Personen liegen in der Regel auf einem niedrigen Niveau, so dass sie grundsätzlich den Anforderungen einer stark verschriftlichten Gesellschaft nicht gerecht werden können. Im Unterschied zu Analphabetinnen und Analphabeten aus anderen Schriftsystemen sind diese Personen allerdings grundsätzlich in lateinischer Schrift alphabetisiert, der Umgang mit Texten bereitet ihnen allerdings große Schwierigkeiten. Mit dem Kurs für gering Literarisierte sollen individuelle Lernvoraussetzungen dieser Zielgruppen noch stärker berücksichtigt und eine passgenauere Sprachförderung ermöglicht werden. Neben lateinisch alphabetisierten, jedoch schriftungewohnten Personen können auch funktionale und sekundäre Analphabetinnen und Analphabeten sowie unter Umständen Zweitschriftlernende als gering literalisiert betrachtet werden und sollen aufgrund der vergleichbaren Lernvoraussetzungen ebenfalls in diese Kursart eingestuft werden können. Einzelheiten zur Zielgruppe des Kurses für gering Literalisierte sind Kapitel IV zu entnehmen. In diesem Kurs erleben die Teilnehmer in 1.000 Unterrichtsstunden - wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, auch in möglichen weiteren 300 Unterrichtsstunden - , dass auch sie das Lesen und Schreiben mit Erfolg erlernen können. Es wird in kleinen Gruppen gelernt. Daher hat die Lehrkraft mehr Zeit für jeden Teilnehmer. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fördert für Berechtigte den Integrationskurs, so dass eine Kursgebühr von 2,29 EUR/Unterrichtsstunde als Eigenanteil anfällt. Bei Sozialhilfebezug (SGBXII) oder Arbeitslosengeld II (SGBII), für Spätaussiedler sowie für Asylsuchende aus Ländern mit sicherer Bleibeperspektive ist der Kursbesuch kostenfrei. Wird vom Bundesamt keine Genehmigung erteilt, kann man am Kurs als Selbstzahler mit einer Kursgebühr von 3,10 EUR/Unterrichtseinheit teilnehmen. Der Unterricht findet voraussichtlich täglich, an fünf Tagen in der Woche, von 8.45 Uhr bis 12.00 Uhr statt. Ein Zustieg ist pro Abschnitt möglich. Ein Kursabschnitt besteht aus 100 Unterrichtseinheiten. Der Kurs umfasst insgesamt 900 Stunden á 45 Minuten = 9 Abschnitte + Orientierungskurs und kann um zusätzliche 300 Unterrichtseinheiten erweitert werden. Der Sprachkurs endet mit einer Prüfung auf dem Niveau A2/B1 des Europäischen Referenzrahmens. Anschließend soll an einem Orientierungskurs mit 100 Stunden teilgenommen werden. Das Lehrbuch wird im Kurs bekanntgegeben. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Volkshochschule (08461)266.