Gebührenstaffelung bei 10 UE 6 TN = 101,50 EUR / ab 7 TN = 87,00 EUR Autogenes Training (AT) ist eine aus sich selbst heraus gestaltende Form, die körperlichen und seelischen Unstimmigkeiten positiv zu verändern. In sechs Übungseinheiten wird das AT geübt, vertieft und wiederholt. Es stärkt das Selbst- Bewusstsein und führt zu mehr Gelassenheit. Das Autogene Training (AT) nach Prof. Johannes Heinrich Schultz (1884-1970) ist einfach zu erlernen und vielfältig anzuwenden. Wer die Grundlagen beherrscht, kann seine gesundheitliche Situation verbessern und lernen, mit seinem inneren Stress besser umzugehen. Das kann kleine und größere körperliche Beschwerden lindern, Stress auflösen, die Kreativität fördern und das Selbstvertrauen verbessern. Die Übungen dieses Kurses bauen gezielt aufeinander auf und stellen eine kleine Reise durch den Körper dar. Das Autogene Training ist eine leichte Form der Selbsthypnose. Deshalb ist auch die Rücknahme aus der tiefen Entspannungssituation besonders wichtig und wird mit vermittelt. Vorsatzformeln und Visualisierungen vertiefen die Wirkung des Autogenen Trainings. Um das eigene Stressempfinden und die Wirkungsweise des Autogenen Trainings zu verstehen, wird im Kurs auch etwas Theorie vermittelt: Was passiert im Körper bei Stress? Wann ist Alarmbereitschaft sinnvoll? Warum schwächen ständige Erschöpfung, Angst, Depression und Verspannungen das Immunsystem? Wie funktioniert das autonome Nervensystem, wie unterscheiden sich das parasympathische und sympathische Nervengeflecht? Die Übungen des AT entfalten ihre gesundheitsförderliche Wirkung besonders, wenn sie regelmäßig geübt und angewendet und in den Alltag integriert werden. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, evtl. kleines Kissen, Isomatte, warme Socken
Dieser Kurs findet 14tägig statt! Meditativer Tanz ist eine Möglichkeit, durch Musik und wiederholende Bewegungen zusammen mit anderen wieder in die eigene Mitte zu kommen. Getanzt wird meist im Kreis, auf ruhige, aber auch fröhliche Musik verschiedenster Richtungen, wie z.B. Folklore oder Klassik. Die Themen orientieren sich an den Jahreszeiten, Fest- bzw. Feiertagen, Natur, Symbolen sowie allgemeinen Lebensthemen. Dabei ergänzen und vertiefen verschiedene Körper-, Atem- und Wahrnehmungsübungen, ebenso wie Impulse, Informationen, Erzählungen, Gedichte u.a. die getanzten Erfahrungen. In der Regel sind die Tanzschritte einfach und die Tänze werden mehrmals wiederholt. Tanzkenntnisse sind daher nicht erforderlich. Lediglich Freude an der Bewegung und die Bereitschaft, sich auf evtl. tiefergehende innere Erlebnisse einzulassen. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und zum Tanzen geeignete Schuhe
Dieser Kurs findet 14tägig statt! Meditativer Tanz ist eine Möglichkeit, durch Musik und wiederholende Bewegungen zusammen mit anderen wieder in die eigene Mitte zu kommen. Getanzt wird meist im Kreis, auf ruhige, aber auch fröhliche Musik verschiedenster Richtungen, wie z.B. Folklore oder Klassik. Die Themen orientieren sich an den Jahreszeiten, Fest- bzw. Feiertagen, Natur, Symbolen sowie allgemeinen Lebensthemen. Dabei ergänzen und vertiefen verschiedene Körper-, Atem- und Wahrnehmungsübungen, ebenso wie Impulse, Informationen, Erzählungen, Gedichte u.a. die getanzten Erfahrungen. In der Regel sind die Tanzschritte einfach und die Tänze werden mehrmals wiederholt. Tanzkenntnisse sind daher nicht erforderlich. Lediglich Freude an der Bewegung und die Bereitschaft, sich auf evtl. tiefergehende innere Erlebnisse einzulassen. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und zum Tanzen geeignete Schuhe
Kurstage sind die folgenden: 10.01.25, 17.01.25, 31.01.25, 14.02.25, 28.02.25, 14.03.25, 28.03.25, 4.04.25 Vor ca. 100 Jahren entwickelte der Berliner Neurologe Prof. J. H. Schultz das Autogene Training. Er bezeichnete das Verfahren als "konzentrative Selbstentspannung", eine Art Selbsthypnose, deren positive Wirkung auf das vegetative Nervensystem wissenschaftlich gründlich untersucht und mehrfach bestätigt wurde. Mit Autogenem Training hat jeder Mensch ein wertvolles Instrument in der Hand, um sich in akuten Stresssituationen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Aber auch langfristig führt diese Entspannungstechnik zu mehr Gelassenheit, Gesundheit und Bewusstheit innerer körperlicher und seelischer Vorgänge. Wir werden sensibler gegenüber eigenen Denkweisen oder auch äußeren Gegebenheiten, die uns in Stress geraten lassen. Die acht Kurseinheiten sind auf mehrere Monate verteilt, um ausreichend Zeit für die tägliche Einübung der Formeln (Ruhe, Schwere, Wärme und Organformeln) der Grundstufe des Autogenen Trainings sowie der Rücknahme zu haben. Es werden auch Themen beleuchtet, wie z. B.: Was passiert bei Stress im Körper? Wie gehe ich mit Stress um? Thema Achtsamkeit ... Neben konsequentem Üben der Formeln ist auch eine regelmäßige Kursteilnahme wichtig für die erfolgreiche Anwendung des Autogenen Trainings. Bitte mitbringen: bequeme, warme Kleidung, Isomatte, Decke, evtl. Kopfkissen
Gebührenstaffelung bei 10 UE 6 TN = 101,50 EUR / ab 7 TN = 87,00 EUR Autogenes Training (AT) ist eine aus sich selbst heraus gestaltende Form, die körperlichen und seelischen Unstimmigkeiten positiv zu verändern. In sechs Übungseinheiten wird das AT geübt, vertieft und wiederholt. Es stärkt das Selbst- Bewusstsein und führt zu mehr Gelassenheit. Das Autogene Training (AT) nach Prof. Johannes Heinrich Schultz (1884-1970) ist einfach zu erlernen und vielfältig anzuwenden. Wer die Grundlagen beherrscht, kann seine gesundheitliche Situation verbessern und lernen, mit seinem inneren Stress besser umzugehen. Das kann kleine und größere körperliche Beschwerden lindern, Stress auflösen, die Kreativität fördern und das Selbstvertrauen verbessern. Die Übungen dieses Kurses bauen gezielt aufeinander auf und stellen eine kleine Reise durch den Körper dar. Das Autogene Training ist eine leichte Form der Selbsthypnose. Deshalb ist auch die Rücknahme aus der tiefen Entspannungssituation besonders wichtig und wird mit vermittelt. Vorsatzformeln und Visualisierungen vertiefen die Wirkung des Autogenen Trainings. Um das eigene Stressempfinden und die Wirkungsweise des Autogenen Trainings zu verstehen, wird im Kurs auch etwas Theorie vermittelt: Was passiert im Körper bei Stress? Wann ist Alarmbereitschaft sinnvoll? Warum schwächen ständige Erschöpfung, Angst, Depression und Verspannungen das Immunsystem? Wie funktioniert das autonome Nervensystem, wie unterscheiden sich das parasympathische und sympathische Nervengeflecht? Die Übungen des AT entfalten ihre gesundheitsförderliche Wirkung besonders, wenn sie regelmäßig geübt und angewendet und in den Alltag integriert werden. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, evtl. kleines Kissen, Isomatte, warme Socken
Gebührenstaffelung bei 10 UE 6 TN = 101,50 EUR / ab 7 TN = 87,00 EUR Autogenes Training (AT) ist eine aus sich selbst heraus gestaltende Form, die körperlichen und seelischen Unstimmigkeiten positiv zu verändern. In sechs Übungseinheiten wird das AT geübt, vertieft und wiederholt. Es stärkt das Selbst- Bewusstsein und führt zu mehr Gelassenheit. Das Autogene Training (AT) nach Prof. Johannes Heinrich Schultz (1884-1970) ist einfach zu erlernen und vielfältig anzuwenden. Wer die Grundlagen beherrscht, kann seine gesundheitliche Situation verbessern und lernen, mit seinem inneren Stress besser umzugehen. Das kann kleine und größere körperliche Beschwerden lindern, Stress auflösen, die Kreativität fördern und das Selbstvertrauen verbessern. Die Übungen dieses Kurses bauen gezielt aufeinander auf und stellen eine kleine Reise durch den Körper dar. Das Autogene Training ist eine leichte Form der Selbsthypnose. Deshalb ist auch die Rücknahme aus der tiefen Entspannungssituation besonders wichtig und wird mit vermittelt. Vorsatzformeln und Visualisierungen vertiefen die Wirkung des Autogenen Trainings. Um das eigene Stressempfinden und die Wirkungsweise des Autogenen Trainings zu verstehen, wird im Kurs auch etwas Theorie vermittelt: Was passiert im Körper bei Stress? Wann ist Alarmbereitschaft sinnvoll? Warum schwächen ständige Erschöpfung, Angst, Depression und Verspannungen das Immunsystem? Wie funktioniert das autonome Nervensystem, wie unterscheiden sich das parasympathische und sympathische Nervengeflecht? Die Übungen des AT entfalten ihre gesundheitsförderliche Wirkung besonders, wenn sie regelmäßig geübt und angewendet und in den Alltag integriert werden. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, evtl. kleines Kissen, Isomatte, warme Socken
Dieser Kurs findet 14tägig statt! Meditativer Tanz ist eine Möglichkeit, durch Musik und wiederholende Bewegungen zusammen mit anderen wieder in die eigene Mitte zu kommen. Getanzt wird meist im Kreis, auf ruhige, aber auch fröhliche Musik verschiedenster Richtungen, wie z.B. Folklore oder Klassik. Die Themen orientieren sich an den Jahreszeiten, Fest- bzw. Feiertagen, Natur, Symbolen sowie allgemeinen Lebensthemen. Dabei ergänzen und vertiefen verschiedene Körper-, Atem- und Wahrnehmungsübungen, ebenso wie Impulse, Informationen, Erzählungen, Gedichte u.a. die getanzten Erfahrungen. In der Regel sind die Tanzschritte einfach und die Tänze werden mehrmals wiederholt. Tanzkenntnisse sind daher nicht erforderlich. Lediglich Freude an der Bewegung und die Bereitschaft, sich auf evtl. tiefergehende innere Erlebnisse einzulassen. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und zum Tanzen geeignete Schuhe
Gebührenstaffelung bei 10 UE 6 TN = 101,50 EUR / ab 7 TN = 87,00 EUR Autogenes Training (AT) ist eine aus sich selbst heraus gestaltende Form, die körperlichen und seelischen Unstimmigkeiten positiv zu verändern. In sechs Übungseinheiten wird das AT geübt, vertieft und wiederholt. Es stärkt das Selbst- Bewusstsein und führt zu mehr Gelassenheit. Das Autogene Training (AT) nach Prof. Johannes Heinrich Schultz (1884-1970) ist einfach zu erlernen und vielfältig anzuwenden. Wer die Grundlagen beherrscht, kann seine gesundheitliche Situation verbessern und lernen, mit seinem inneren Stress besser umzugehen. Das kann kleine und größere körperliche Beschwerden lindern, Stress auflösen, die Kreativität fördern und das Selbstvertrauen verbessern. Die Übungen dieses Kurses bauen gezielt aufeinander auf und stellen eine kleine Reise durch den Körper dar. Das Autogene Training ist eine leichte Form der Selbsthypnose. Deshalb ist auch die Rücknahme aus der tiefen Entspannungssituation besonders wichtig und wird mit vermittelt. Vorsatzformeln und Visualisierungen vertiefen die Wirkung des Autogenen Trainings. Um das eigene Stressempfinden und die Wirkungsweise des Autogenen Trainings zu verstehen, wird im Kurs auch etwas Theorie vermittelt: Was passiert im Körper bei Stress? Wann ist Alarmbereitschaft sinnvoll? Warum schwächen ständige Erschöpfung, Angst, Depression und Verspannungen das Immunsystem? Wie funktioniert das autonome Nervensystem, wie unterscheiden sich das parasympathische und sympathische Nervengeflecht? Die Übungen des AT entfalten ihre gesundheitsförderliche Wirkung besonders, wenn sie regelmäßig geübt und angewendet und in den Alltag integriert werden. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, evtl. kleines Kissen, Isomatte, warme Socken
Gebührenstaffelung bei 10 UE 6 TN = 101,50 EUR / ab 7 TN = 87,00 EUR Autogenes Training (AT) ist eine aus sich selbst heraus gestaltende Form, die körperlichen und seelischen Unstimmigkeiten positiv zu verändern. In sechs Übungseinheiten wird das AT geübt, vertieft und wiederholt. Es stärkt das Selbst- Bewusstsein und führt zu mehr Gelassenheit. Das Autogene Training (AT) nach Prof. Johannes Heinrich Schultz (1884-1970) ist einfach zu erlernen und vielfältig anzuwenden. Wer die Grundlagen beherrscht, kann seine gesundheitliche Situation verbessern und lernen, mit seinem inneren Stress besser umzugehen. Das kann kleine und größere körperliche Beschwerden lindern, Stress auflösen, die Kreativität fördern und das Selbstvertrauen verbessern. Die Übungen dieses Kurses bauen gezielt aufeinander auf und stellen eine kleine Reise durch den Körper dar. Das Autogene Training ist eine leichte Form der Selbsthypnose. Deshalb ist auch die Rücknahme aus der tiefen Entspannungssituation besonders wichtig und wird mit vermittelt. Vorsatzformeln und Visualisierungen vertiefen die Wirkung des Autogenen Trainings. Um das eigene Stressempfinden und die Wirkungsweise des Autogenen Trainings zu verstehen, wird im Kurs auch etwas Theorie vermittelt: Was passiert im Körper bei Stress? Wann ist Alarmbereitschaft sinnvoll? Warum schwächen ständige Erschöpfung, Angst, Depression und Verspannungen das Immunsystem? Wie funktioniert das autonome Nervensystem, wie unterscheiden sich das parasympathische und sympathische Nervengeflecht? Die Übungen des AT entfalten ihre gesundheitsförderliche Wirkung besonders, wenn sie regelmäßig geübt und angewendet und in den Alltag integriert werden. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, evtl. kleines Kissen, Isomatte, warme Socken